Internationaler Tag der Pflegenden

„Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Mit dieser Einstellung hätten es nicht nur die Pflegenden, sondern auch die Pflegepolitiker:innen wohl um einiges leichter.

Wie jedes Jahr am internationalen Tag der Pflegenden weisen Vertreter:innen der Profession darauf hin, was den ungebremsten „Pflexit“ doch noch stoppen könnte:

Allem voran eine vernünftige Personalbemessung, verlässliche Dienstpläne, auskömmliche Bezahlung, Augenhöhe.

Kurzum: Einfach die Wertschätzung, die für Vertreter:innen anderer verantwortungsvoller und hochqualifizierter Berufe ganz selbstverständlich ist.

Aber: Es geht um nichts weniger, als darum, eine humanitäre Katastrophe aufzuhalten und genau deswegen werden wir, werde ich nicht nachlassen für die Profession zu kämpfen.

Nicht am 12. Mai und auch an keinem anderen Tag.

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